Achtung: Dieser Witz ist nicht jugendfrei!
Um diesen Witz zu sehen, musst du bestätigen, dass du schon mindestens 18 Jahre alt bist.
Schafzüchterneuling trifft seinen Freund, der schon lange in der Schafzucht Erfahrung hat und klagt ihm sein Leid, dass seine Schafe einfach keinen Nachwuchs zustande bringen. Darauf schlägt ihm sein Freund eine alte australische Schafzüchterweisheit vor: "Du musst die Tiere am besten weg von Deiner Frau in den Wald mitnehmen und jedes einzelne dann mal so richtig rannehmen!" Skeptisch überlegt sich der Neuling dies und beschließt schließlich einen Versuch zu unternehmen. Also lädt er seine Tiere auf seinen Lastwagen und tut wie ihm vorgeschlagen. Völlig fertig fällt er abends ins Bett und schläft ein. Am nächsten Tag sieht er, dass das Ganze wohl nicht so recht geholfen hat. Also versucht er es noch einmal und lädt wieder seine Tiere auf den Lastwagen, fährt wieder in den Wald und vernascht jedes einzelne Schaf. Mit dem gleichen Resultat: Am nächsten Morgen scheint sich immer noch nichts verändert zu haben. Er beschließt also, noch einmal in den Wald zu fahren und es ein drittes und letztes Mal zu versuchen - sollte dieser Versuch fehlschlagen würde er alle Tiere zum Schlachthof bringen. Völlig entkräftet fällt er am Abend ins Bett und ist auch am nächsten Morgen noch nicht in der Lage nach dem Rechten zu sehen. Also schickt er seine Frau mit der Bitte, ihm zu berichten, ob ihr mit den Schafen was auffallen würde. Nach kurzer Zeit kommt sie total verwirrt zurück. Er, nun hellwach vor Vorfreude frägt sie: "Und? Hat sich was geändert?". Worauf sie entgegnet: "Ja, schon, im Hof steht der Laster und hinten drauf sind alle Schafe und vorne drinnen sitzt ein Schaf und hupt wie wild!"
Gertrud zu Beate:
"Was schneidest du da aus der Zeitung aus?"
Beate zu Gertrud:
"Einen Bericht über eine Frau, die ihren Mann umbrachte, weil er immer wieder ihre Tasche durchsuchte!"
Gertrud zu Beate, neugierig geworden:
"Und was machst du damit?"
Beate zu Gertrud, süffisant grinsend:
"Ich stecke den Bericht in meine Handtasche..."
sie wollen oder nicht!
reden über alte Zeiten.
"Ich habe damals in Polen einen Panzer mit meinem Säbel auseinandergenommen!", sagt der eine.
"Das ist noch gar nichts", meinte der andere, "ich habe mit einer Mistgabel einen Flieger runtergeholt!".
"Waaas???", sagt der erste, "vom Himmel???"
"Ne, von meiner Alten!"
Achtung: Dieser Witz ist nicht jugendfrei!
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Ein Mann kommt in sein Stammlokal und sagt zu seinen Freunden:
Wenn ihr mir 100.- € zahlt, zeige ich euch das bescheuertste, das ihr je gesehen habt. Die 100.- € wechseln den Besitzer, der Mann holt ein Männchen, etwa 25 cm groß, aus der Tasche. Das Männchen läuft über den Tresen und spricht: Ich bin Johannes Mario Simmel und bin ein großer Autor und Schriftsteller. Allgemeines Staunen.
Fragt der Barkeeper:
Wo hast du den denn her? Antwort: Draußen an der dicken Eiche liegt eine Lampe, wenn du daran reibst, erscheint ein Geist und du hast einen Wunsch frei. Saust der Barkeeper im Affenzahn los zur Eiche, reibt an der Flasche, der Geist erscheint und sagt: Du hast einen Wunsch frei, was ist dein Begehr? Ich hätte gern 10 Millionen in kleinen Scheinen, sagt der Barkeeper. Dein Wunsch sei dir erfüllt, sagt der Geist und verschwindet. Im selben Augenblick liegen da 10 Spanferkel mit einer Zitrone im Maul.
Der Barkeeper geht zurück ins Lokal und sagt zu dem Mann mit dem
kleinen Männchen: Dein Geist hat aber einen gewaltigen , ich habe mir 10 Millionen in kleinen Scheinen gewünscht und bekomme 10 Zitronen in
kleinen Schweinen. Ja sagt der andere: Glaubst du vielleicht ich hätte mir einen 25 cm großen Simmel gewünscht?