Ein offener Schlagabtausch vieler Länder sorgt bei unseren Nationen-Witzen für ein hervorragendes Lachmuskeltraining.
Ihnen gegenüber eine Spiegelwand.
Sagt plötzlich der Eine:
"Guck mal, da vorne sitzen zwei Typen. Die sehen genauso aus wie wir."
Meint der Andere:
"Jo, stimmt. Und guck mal, die trinken sogar das Gleiche wie wir. Frag sie doch mal, ob sie sich zu uns setzen wollen!"
Steht der Erste auf, um die beiden zu holen. Da sagt der andere:
"Ach, lass mal. Die kommen schon rüber."
Hauptbahnhof?" fragt ein Schotte den Taxichauffeur. "Ein Pfund, Sir." - "Und das Gepäck?" - "Das ist natürlich frei." - "Okay", sagt der Schotte, "dann fahren Sie schon mal mit dem Gepäck los. Ich komme zu Fuß nach."
Quattro erreichen die italienische Grenze.
Der italienische Zollbeamte stoppt sie und sagt:
Esse isse illegal zu fahrene in eine Audi Quattro mitte fünf Perssonne!
Was meinen Sie damit, es ist illegal?, fragt der deutsche Fahrer.
Quattro heisste Vier, antwortet der italienische Zollbeamte.
Quattro ist nur der Name des Autos, sagt der Deutsche ungläubig, sehen Sie in die Papiere: Dieses Fahrzeug kann fünf Personen transportieren.
Dasse könne Sie ihre Grossemuter erssälle! antwortet der Zollbeamte.
Quattro heisse Vier.
Sie habben fünnfe Perssonne in die Auto unte brechen sommit die Gessese!
Der Fahrer antwortet aufgebracht: Sie Idiot!
Holen Sie sofort Ihren Vorgesetzten, ich möchte mit jemanden reden, der kompetent ist!
Dasse tutte mir leitt, antwortet der Italiener,
er kanne nickte kommen.
Er isse noch beschefftigt mitte ssswei Perssonne in einne Fiat Uno!
erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben". Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" "Zwei Franken fünfzig für die Milch!"
und zu für ein paar Sekunden das Licht aus.
Was machst du da", fragt seine Frau. -
"Umblättern kann ich ja auch im Dunkeln".