großen blonden Mann um die Dreißig, der Frauen belästigt!" liest Frau Schröder ihrem Mann vor. Er: "Meinst du wirklich, dass das der richtige Job für mich ist?"
und Schröder.
Jelzin:
"Ich habe zwölf Bodyguards, einer möchte mich töten. Aber welcher?"
Clinton:
"Ich habe zwölf Praktikantinnen in meinem Büro. Eine hat eine Geschlechtskrankheit, aber welche?"
Schröder:
"Jungs, ich habe zwölf Minister - und nur einer ist gut. Aber welcher?"
Das Telefon klingelt. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer:
"Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!"
Kohl:
"Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler. Da müssen sie jetzt woanders anrufen."
Der Anrufer legt auf. Zwei Minuten später klingelt das Telefon wieder. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer:
"Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!"
Kohl:
"Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler, habe ich das eben nicht schon gesagt?! Sie sind hier falsch!"
Der Anrufer legt wieder auf. Wieder eine Minute später: Das Telefon klingelt erneut. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer:
"Guten Tag, ich möchte gerne den Bundeskanzler sprechen!"
Kohl:
"Also wie oft soll ich Ihnen das denn noch sagen? ICH BIN NICHT MEHR DER KANZLER!"
Anrufer:
"Ja ich weiß, aber ich kanns nicht oft genug hören..."
Rücken ...
... gefallen. Angela Merkel kommt zufällig vorbei, hilft dem Ärmsten auf die Beine und scherzt: "Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Wahl die CDU wählen!" "Aber Frau Merkel", meint der Passant, "ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!"
reiste ehedem nach New York. Seine Berater warnten ihn vor den cleveren amerikanischen Journalisten. Schröder winkte nur selbstsicher ab.
Am Airport angekommen, stürzte sich sofort ein Pulk Journalisten auf ihn. Einer fragte:
"Werden sie hier Striptease-Bars besuchen?"
Schröder überlegte und meinte süffisant:
"Gibt es hier Striptease-Bars?"
Am nächsten Tag im Hotel las er die Schlagzeile:
"Erste Frage von Schröder nach Ankunft in N.Y: Gibt es hier Striptease-Bars?"