Auch in der Politik gibt es immer wieder lustige Geschichten.
Unsere Politik Witze zeigen das sehr deutlich.
Urlaub am Wolfgangsee. Als
er diesen Sommer dort ankam, wurde er überschwänglich begrüßt und
der Hoteldirektor begann sofort, das diesjährige Freizeitangebot
anzupreisen: "In diesem Jahr, Herr Kohl, bieten wir erstmalig
auch Wasserskifahren an!" "Ach," antwortet Helmut, "ist der
See denn so steil?!?"
Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natürlich nicht dabei.
Stoiber:
"Was soll ich jetzt denn bloß machen?"
Beamter:
"Ja, wir hatten da mal so ′nen ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn ′n paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar, das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. Beckenbauer war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann so ′n bisschen mit dem Ball gedribbelt und gespielt, da war die Sache auch klar, das ist Beckenbauer. Den ließen wir dann auch weiterfahren."
Stoiber:
"Aber, aber - ich kann doch nix."
Beamter:
"Alles klar, Herr Stoiber, sie können passieren."
Das Telefon klingelt. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer:
"Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!"
Kohl:
"Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler. Da müssen sie jetzt woanders anrufen."
Der Anrufer legt auf. Zwei Minuten später klingelt das Telefon wieder. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer:
"Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!"
Kohl:
"Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler, habe ich das eben nicht schon gesagt?! Sie sind hier falsch!"
Der Anrufer legt wieder auf. Wieder eine Minute später: Das Telefon klingelt erneut. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer:
"Guten Tag, ich möchte gerne den Bundeskanzler sprechen!"
Kohl:
"Also wie oft soll ich Ihnen das denn noch sagen? ICH BIN NICHT MEHR DER KANZLER!"
Anrufer:
"Ja ich weiß, aber ich kanns nicht oft genug hören..."
großen blonden Mann um die Dreißig, der Frauen belästigt!" liest Frau Schröder ihrem Mann vor. Er: "Meinst du wirklich, dass das der richtige Job für mich ist?"
ausgetreten", gesteht der sterbende Bauer.
"Das ist doch nicht so schlimm", tröstet ihn der Pfarrer.
"Noch was, Hochwürden! Ich bin in die SPD eingetreten."
Jetzt ist der Geistliche aber entsetzt:
"Warum hast du denn das gemacht?"
"Ja mei", sagt der Bauer, "ich hab' mir gedacht, lieber stirbt einer von denen, als einer von uns..."