Megacoole Witze aus dem Alltag von, mit oder für Kinder. Unsere witzigen Kinderwitze bringen bestimmt auch dich zum Lachen.
hübsch mit einer Wahnsinns Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse.
Heute schreibt sie an die Tafel, als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse..
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen.
Und Deine Eltern rufe ich auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage.
Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut.
Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Ranzen, "ich sehe euch nächstes Schuljahr!"
Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe ," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?" Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann
freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium.
Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."
Fritz in der Ecke.
Der Vater fragt: Was machst du da, Fritz?
Fritz: Ich übe für die Schule!
Sohn, "hast du zehn Euro.
Dafür holst du mir ein Stück Apfelstrudel aus der Konditorei gegenüber.
Hier hast du noch zehn Euro, dafür darfst du dir auch ein Stück kaufen!"
Nach einigen Minuten ist Fabian wieder zurück und sagt:
"Hier sind deine zehn Euro zurück. Es war leider nur noch 1 Stück Apfelstrudel da!"
Straße von einem Reporter befragt.
R: "Was stellst du dir unter einem schönen tot vor?"
M: "So wie mein Opa gestorben ist."
R: "Und wie ist er gestorben?"
M: "Er ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht."
R: "Ja, das ist ein schöner tot. Und was stellst du dir unter einem schlimmen tot vor?"
M: "So wie die Freunde von meinem Opa gestorben sind."
R: "Und wie sind die gestorben?"
M: "Sie sind mit meinem Opa mitgefahren!"