Darf man eigentlich auch Witze über Religion machen?
Keine Ahnung... aber wenn Sie uns doch ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Pfarrer. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter." "Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen." "Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!", versichert der Pfarrer. Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde." Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."
denn die Eva?"
Adam: "die ist unten im see, sich waschen."
Gott: "och nee, den Gestank bekomme ich aus den Fischen nie wieder raus"
Existenz Gottes), der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei ? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel: "Das is für die Christen, die wollen das so ..."
Wochenende...
...: "Lieber Gott, lass mich doch bitte diesmal in der Lotterie gewinnen." Immer vergeblich. Als er es eines Tages wieder versucht, ist plötzlich sein Zimmer in strahlende Helligkeit getaucht, und eine tiefe Stimme sagt verzweifelt: "Gib mir doch eine Chance, Herbert. Kauf dir um Himmels willen endlich ein Los."
Der stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und
Fragt nach seinem Namen. "Ich bin der !" ", ", murmelt Petrus.
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen
Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar
nichts von gesagt..." Der läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt
der Katholischen Kirche!" "Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
"Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef." Er geht nach hinten in den
Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein
Stellvertreter auf Erden. Er heißt . Sagt dir das was?" "Nee", sagt
Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus.
Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?" Gott und Petrus
erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an.
Bin gleich zurück." Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen
Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer
noch!"