Als er von ihnen umzingelt ist, schickt er sein wohl letztes Gebet gen Himmel:
"Lieber Gott, mach, dass diese Löwen Christen werden!"
Er wird ohnmächtig und wacht nach einer Stunde wieder auf.
Um ihn herum sitzen die Löwen im Kreis und beten:
"Lieber Gott, danke dass du uns heute dieses leckere Mahl geschenkt hast!"
Wochenende...
...: "Lieber Gott, lass mich doch bitte diesmal in der Lotterie gewinnen." Immer vergeblich. Als er es eines Tages wieder versucht, ist plötzlich sein Zimmer in strahlende Helligkeit getaucht, und eine tiefe Stimme sagt verzweifelt: "Gib mir doch eine Chance, Herbert. Kauf dir um Himmels willen endlich ein Los."
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft gleich: "Nur noch außergewöhnliche Fälle." Der Verstorbene: "Ja, ich schätze, das bin ich. Darf ich erzählen? Also, ich dachte ja schon immer, dass meine Frau mich betrügt. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der sich heimtückisch ans Geländer hängte, damit ich ihn nicht finde. Also hole ich aus der Werkzeugkiste einen Hammer und gebe dem Schwein eins auf die Finger. Der fällt aus dem siebten Stock runter, landet direkt in einem Strauch und steht wieder auf ... die Sau! Also renne ich in die Küche, sehe mich nach dem schwersten um, greife mir den kompletten Kühlschrank und wuchte das Ding vom Balkon: Treffer! Nachdem das Schwein platt ist, wird mir klar, was ich getan habe, und von dem ganzen Stress bekomme ich einen Herzinfarkt." "Gut", sagt Petrus, "nach den neuen Regeln ist das himmelswürdig. Herein mit dir." Da klopft es schon wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", ruft Petrus. "Aber holla, das bin ich", sagt der zweite Verstorbene: "Ich mache wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon. Ich überschätze mich mit einer der Handeln, stolpere und falle über das Geländer. Dank meines Trainings kann ich mich ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. ‘Meine Güte′, denke ich, ‘was für ein Glück, ich lebe noch.′ Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger. Ich stürze natürlich endgültig ab, lande aber in einem Strauch und denke: ‘Das gibt es nicht: zum zweiten Mal überlebt!′ Ich schaue dankbar nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!" "Einverstanden", sagt Petrus, "willkommen im Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", ruft Petrus. "Kein Thema", sagt der dritte Verstorbene, "nach einer wirklich scharfen Nummer mit Peitschen und Kerzen sitze ich völlig nackt im Kühlschrank ..."
protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder. Der Priester fängt an: "Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion." "Ich fand einen Bären am Fluss", sagt der Pfarrer, "und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte." Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. "Im Nachhinein betrachtet", sagt der, "hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen."
Da Petrus ihn nicht in im Himmel haben will, schickt er ihn in die Hölle. Ein Monat später klingelt bei ihm das Telefon:
"Was für einen Vogel hast Du mir denn da geschickt", schimpft der Teufel.
"Der hat schon fünf Öfen stillgelegt, 1000 Leute entlassen, und der Rest der Belegschaft streikt!"