Beamtenwitze sind kleine, lustige Geschichten über das Klischee, Beamten würden nichts arbeiten, seien faul und langsam.
Schwitzen? Indem man ihm den Bleistift aufs Fensterbrett legt.
Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung.
Schließlich fragt ihn seine Frau:
"Sag mal, Hans, musst Du heute nicht ins Amt?"
Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt:
"Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!"
Hundert-Euro-Schein. Am Tisch sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte - Wer bekommt den Geldschein?
Der langsame Beamte, denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Hans: "Was machen eigentlich Politiker?"
Emil: "Die machen das Gleiche, wie Politikerinnen."
Hans: "Und was machen Politikerinnen."
Emil: "Alle unzufrieden!"
eine gute Fee und sagt ihm, dass er drei Wünsche frei hat.
Da wünscht sich der Beamte, auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen. - Pling! - liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmen und Sonnenschein.
Als er seinen zweiten Wunsch äußert, von knackigen gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strand verwöhnt zu werden - Pling! - geht auch dieser Wunsch in Erfüllung.
Als letztes wünscht er sich, nie wieder zu arbeiten, kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe. Pling! - Schon sitzt er wieder im Büro.